Ein hochinteressantes Gespräch fand am 24.04. zwischen einer jüdischen Vertreterin, einem muslimischen Vertreter und unseren Schülerinnen und Schülern der Klassen 9 und 10. Im Gespräch über Gemeinsamkeiten und Unterschiede, über Vorurteile, über die Ausübung von Religion, über die Rolle der Frauen, über Antisemitismus und Formen der Diskriminierung wurde die Jugendlichen angeregt, auch über ihre eigene Lebensgeschichte ins Gespräch zu kommen. Nicht nur im direkten Dialog mit der Referentin und dem Referent, die von der Stiftung Weltethos aus Tübingen kamen, sondern auch anschließend in den Klassen und in persönlichen Gesprächen ist ein intensiver Prozess des Nachdenkens angeregt worden.
